Während die grundsätzliche Richtung der Transformation der Automobilindustrie klar erscheint – hin zur Elektromobilität und zu hoch-digitalisierten Fahrzeugen – so unterliegen Geschwindigkeit und Momentum der Transformation großen Unsicherheiten. Die Kunden verhalten sich nicht so, wie die Politik es wünscht. Die Rahmenbedingungen stimmen nicht. Das zeigt sich insbesondere in der schwankenden Nachfrage nach BEV-Fahrzeugen. Die Kunden bestimmen das Tempo der Transformation. Deshalb bleibt Škoda dem konsequenten Kundenfokus seiner Gründungsväter treu, sowohl hinsichtlich der Entwicklung von Antriebsangeboten, wie auch mit Blick auf einfach und intuitiv nutzbare Digitalisierungs- und HMI-Konzepte. Škoda Kunden scheinen diese Strategie zu belohnen, wie der Erfolg der Marke in Europa belegt.
Die Vision einer vollständig elektrischen Zukunft hat in der Automobilindustrie bereits zu tiefgreifenden Veränderungen geführt. Dennoch konnten die Verkäufe von Elektrofahrzeugen bisher nicht den Sprung vom Markt der Early Adopters in den Mainstream vollziehen. Die erhoffte Phase des rapiden Wachstums bleibt weiterhin aus.
Ist die EV-Revolution damit ins Stocken geraten? Ganz und gar nicht. Doch alle Marktteilnehmer sollten überdenken, wer die nächste Generation der EV-Kunden sein wird und welche Anforderungen sie an ihre Fahrzeuge stellt.
Accenture hat zu diesem Zweck detaillierte Interviews und eine umfangreiche Umfrage unter 6.000 aktuellen sowie potenziellen E-Fahrzeug-Nutzern weltweit durchgeführt.
Die gewonnenen Erkenntnisse können vor allem Automobilherstellern dabei helfen, Strategien für Elektrofahrzeuge zu optimieren, dem Elektrofahrzeugmarkt zum Mainstream zu verhelfen und den Übergang in eine elektrische Zukunft zu beschleunigen.
Die Mobilität unterliegt einem Wandel: Kundenbedürfnisse verändern sich, die regulatorischen Anforderungen steigen, immer mehr Automobilhersteller drängen auf den Markt. Viele Unternehmen stehen daher vor zentralen Fragen: Wie gelingt es, im Rahmen der Vielzahl an Möglichkeiten auf die optimalen Strategien und Lösungen zu setzen? Welche Trends und Chancen gilt es zu berücksichtigen, um nachhaltig erfolgreich zu sein? Uwe Hildinger, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung bei Alphabet Deutschland gibt einen Einblick in die Herausforderungen, Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer zukunftsorientierten Ausrichtung und erläutert, wie Mobilitätsanbieter wie Alphabet unterstützen können.
Christian Hummel spricht u.a. über die Zukunft des autonomen Fahrens, eine Dominanz der Elektromobilität und Dekarbonisierung im globalen Verkehrssektor.
Die Studie MobilitySERVICES Report 2024 untersucht die Entwicklungstrends von Mobilitätsdienstleistungen in den wichtigsten globalen Marktregionen. Dazu wurden rund 80 Services in den Bereichen Carsharing, Micromobility, Fahrdienstvermittlung und Autonome Dienste nach quantitativen und qualitativen Kriterien systematisch erfasst und bewertet. Besonderer Fokus wurde in diesem Jahr auf die Analyse der Innovationstrends und Innovationsleistungen mit Schwerpunkt auf den Feldern „Fahrdienste“ und „Micromobility“ gelegt. Hierzu wurden ca. 400 Service-Innovationen einzeln erfasst und bewertet. Im Vortrag werden wesentliche Ergebnisse der Studie vorgestellt. Es zeigt sich u.a., dass Fahrdienst-Plattformen in wichtigen Kernregionen steigende Kunden- und Nutzerzahlen aufweisen. Maßgebliche Fahrdienst-Unternehmen erreichen erstmals die Gewinnzone. Ein wichtiger Erfolgsbaustein ist die Realisierung von Netzwerkeffekten durch den Aufbau von Super-Apps mit einem breiten Portfolio von komplementären Mobilitätsdiensten. Autonomes Fahren wird jedoch perspektivisch zur neuen Herausforderung von Fahrdienstvermittlern.
Wie bewegen wir uns in der Zukunft von A nach B, mit fahrerlosen Autos oder Flugtaxis, oder noch immer mit dem eigenen PKW? Wie können Städte in Zukunft aussehen, sodass sie lebenswerter sind? Smart Cities, Autonomous Vehicles und Shared Mobility sind nur ein paar der Buzzwords, die gerade in aller Munde sind. Christoph Weigler, Deutschland-Chef von Uber, gibt einen Ausblick, wie die Mobilität zehn Jahren aussehen könnte und wie Technologie schon heute dabei hilft, diese so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Die Mobilitätsplattform verfolgt das ambitionierte Ziel bis 2030 in Europa emissionsfrei zu werden und hat mit seiner Plattform, auf der mehr als 156 Millionen Nutzer und mehr als 7,4 Millionen Fahrer und Kuriere monatlich aktiv sind, die Möglichkeit, die grüne Zukunft mitzugestalten.
Getrieben durch die Entwicklung zum autonomen Fahren, werden sich das Nutzererlebnis und die wirtschaftlichen Faktoren der verschiedenen Mobilitätsangebote erheblich verändern.
MHP Mobilitätsexperte Thomas Schaefer gibt einen Einblick in die wesentlichen Veränderungen und Herausforderungen auf dem Weg zur autonomen, urbanen Mobilität.
Dabei zeigt er Auswirkungen für die verschiedenen Akteure im Mobility Ökosystem auf und erläutert, wie MHP mit dem Mobility Transformation Ansatz dabei unterstützt, die richtige Strategie für Ihr Unternehmen zu finden und rechtzeitig die passenden Maßnahmen abzuleiten.
Wir laden Sie herzlich zu Drinks & Canapés ein und freuen uns auf viele spannende Gespräche.
Wir freuen uns darauf, Sie nächstes Jahr zum 8. Mobility Circle am 13. November 2025 in München wiederzusehen!